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FC Basel

FC Lugano

FC Basel - FC Lugano 3:0 (1:0)

Datum: 20.04.2016, 19:45 Uhr - Wettbewerb: Super League 2015/16 - 29. Runde

Stadion: St. Jakob-Park (Basel) - Zuschauer: 24'938

Schiedsrichter: Sandro Schärer Schweiz

Tore: 44. Embolo (Steffen) 1:0. 56. Embolo (Steffen) 2:0. 91. Boëtius (Callà) 3:0.

Gelbe Karte: 38. Suchy. 52. Datkovic. 73. Veseli (alle Foul).

FC Basel: Vaclik; Aliji (86. Hunziker), Suchy, Samuel (46. Zuffi), Traoré; Xhaka, Fransson; Steffen (79. Boëtius), Delgado, Callà; Embolo.

FC Lugano: Salvi; Veseli, Datkovic (72. Djuric), Urbano, Jozinovic; Sabbatini (61. Crnigoj), Piccinocchi, Rey (61. Pusic); Culina, Anastasios Donis, Alioski.

Bemerkungen: Basel ohne Akanji, Degen, Hoegh, Janko, Lang, Sporar (alle verletzt), Iten (gesperrt) und Safari (geschont). Lugano ohne Bottani (gesperrt) sowie Tosetti und Padalino (beide verletzt).

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Pflichtaufgabe mit 3:0 erfüllt

Der FC Basel erfüllte gegen den FC Lugano in der 29. Super-League-Runde die Pflicht und machte einen weiteren Schritt Richtung baldiger Meistertitel. Er gewann unter anderem dank zwei Toren von Breel Embolo 3:0.

Bereits am kommenden Sonntag könnte der FC Basel den 19. Meistertitel und den siebten in Folge auch rechnerisch auf sicher haben. Zweifel, wer am 25. Mai den neuen Meisterpokal in die Höhe stemmen wird, bestehen schon lange nicht mehr. Trotzdem verrichtet der FCB seine Arbeit mit dem nötigen Ernst. Das über weite Strecken funktionierende Powerplay der Basler führte gegen Lugano zu einer Flut von Chancen und zwei Toren. In der 44. und 56. Minute profitierte Embolo von Vorlagen von Renato Steffen. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Niederländer Jean-Paul Boëtius in der Nachspielzeit mit seinem ersten Super-League-Treffer.

Der FC Lugano konnte gut 20 Minuten lang die Gefahr vom eigenen Tor fern halten. Erst Mitte der ersten Halbzeit musste der Tessiner Goalie Mirko Salvi ein erstes Mal intervenieren. Das war schon ein Teilerfolg für die Gäste, die vor einer Woche daheim im Nachtragsspiel gegen Basel zum gleichen Zeitpunkt schon mit 0:3 zurücklagen.

Die Basler starten diesmal verhaltener, setzten aber bald mal Salvi in regelmässigen und kurzen Abständen auf die Probe. Der Keeper, der in der Hinrunde noch für den FCB im Einsatz gestanden hatte, verhinderte eine deutlich höhere Niederlage. Der vom Meister ausgeliehene Waadtländer vereitelte fünf, sechs exzellente Torchancen. Lugano war die meiste Zeit mit Abwehrarbeit beschäftigt. Die besten Möglichkeiten zu einem Treffer vergaben Ezgjan Alioski in der 5. Minute und Anastasios Donis in der 67. Minute.

Quelle: sda