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FC Lugano

FC Basel

FC Lugano - FC Basel 0:3 (0:2)

Datum: 10.11.2019, 16:00 Uhr - Wettbewerb: Super League 2019/20 - 14. Runde

Stadion: Cornaredo (Lugano) - Zuschauer: 3'620

Schiedsrichter: Lionel Tschudi Schweiz

Tore: 13. Ademi (Stocker) 0:1. 32. Frei (Petretta) 0:2. 94. Cabral (Frei) 0:3.

Gelbe Karte: 21. Cömert (Foul). 25. Frei (Foul). 54. Custodio (Unsportlichkeit). 82. Maric (Foul).

FC Lugano: Baumann; Yao, Maric, Daprelà, Lavanchy; Custodio (89. Holender), Vecsei (66. Covilo); Dalmonte (34. Lovric), Carlinhos, Aratore; Gerndt.

FC Basel: Omlin; Widmer, Cömert, Alderete, Petretta; Xhaka (74. Zuffi), Frei; Zhegrova (90. Pululu), Stocker, Bua; Ademi (70. Cabral).

Bemerkungen: Lugano ohne Bottani (gesperrt), Sabbatini, Crnigoj, Da Costa, und Sulmoni (alle verletzt). Basel ohne Okafor, Van Wolfswinkel, Ramires und Kuzmanovic (alle verletzt). 84. Lattenschuss Aratore.

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Basel gewinnt im Tessin

Dem FC Basel glückt der Umstieg von der Europa League zur Super League besser als Lugano. Er gewinnt im Tessin dank frühen Treffern ungefährdet mit 3:0.

Drei Tage nach dem Sieg gegen Getafe benötigten die Basler keine lange Anlaufzeit. Bereits in der 13. Minute glückte ihnen im Cornaredo der Führungstreffer, der vieles an diesem Nachmittag erleichterte; Kemal Ademi drückte eine Hereingabe von Valentin Stocker über die Linie.

Nachdem Fabian Frei nach einer guten halben Stunde mit seinem vierten Tor innerhalb von zweieinhalb Wochen auf 2:0 erhöht hatte, flachte die Partie wohl auch deshalb ab, weil die Basler das Vorwärtsspiel nicht mehr allzu sehr forcierten. Auf diese Weise wurde Lugano lange kaum gefährlich. Erst in der 83. Minute bot sich die Chance zum Anschlusstreffer. Gerndt, Lavanchy und Aratore, der in der 7. Minute die bis dahin einzige Gelegenheit der Tessiner ausgelassen hatte, scheiterten aber der Reihe nach. Stattdessen erzielte der eingewechselte Arthur Cabral in der Nachspielzeit seinen ersten Ligatreffer für den FCB zum 3:0-Schlussergebnis.

Im Duell der beiden Europa-League-Teilnehmer nutzten die Basler vor allem ihre Überlegenheit auf der linken Seite aus. Die beiden ersten Treffer erzielten die Gäste nach Angriffen über diese Seite, auf der der am Donnerstag gegen Getafe wegen der Sperren von Stocker und Kevin Bua noch ein Engpass geherrscht hatte.

Quelle: sda