Blick vom 21.11.2020

Fünf Fragen an Gerry & Ciri

Diese Schlagzeile möchte ich im SonntagsBlick über das Spiel lesen:

Gerry Seoane: Packendes Fussballspiel: 31 120 Fans wären begeistert gewesen.

Das erste Mal begegnet bin ich Ciri Sforza ...

Da muss ich überlegen ... Das war wohl Ende 2006. Ich war Spieler bei GC und mit Ciri im Gespräch, um nach Luzern zurückzukehren. Der Transfer klappte, fortan war er mein Coach beim FCL.

Ich kann mir vorstellen, eines Tages auch Basel zu trainieren, wenn ...

Diese Frage stellt sich mir nicht. Ich fühle mich bei YB sehr wohl und mache mir darüber keine Gedanken.

Vom FC Basel hätte ich gerne ...

Den Campus! Trainingsplätze mit eigener Infrastruktur, das wünschen wir uns bei YB schon lange.

Ende Saison steht YB ganz oben, weil ...

Wenn wir unsere Arbeit sehr gut machen und uns immer weiterentwickeln, dann haben wir gute Chancen, wieder zuoberst zu stehen.


Diese Schlagzeile möchte ich über das Spiel lesen:

Ciri Sforza: Schöne Tore im Wankdorf: Ein spannendes Spitzenspiel auf Augenhöhe. Gute Werbung für den Schweizer Fussball.

Das erste Mal begegnet bin ich Gerry Seoane …

Das ist schon lange her, aber er war sogar mal einer meiner Spieler, als ich bei Luzern Trainer war.

Ich kann mir vorstellen, eines Tages auch YB zu trainieren, wenn ...

Damit befasse ich mich nicht. Ich bin Cheftrainer des FC Basel und fokussiere mich zu 100 Prozent auf meine Aufgabe hier beim FCB.

Von YB hätte ich gerne ...

Ich schaue nicht auf die anderen, sondern konzentriere mich auf unsere Mannschaft.

Ende Saison steht der FCB ganz oben, weil ...

Weil wir ruhig, klar und diszipliniert unsere Strategie, unser Konzept umsetzen.

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