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FC Lausanne-Sport

FC Basel

FC Lausanne-Sport - FC Basel 3:2 (3:1)

Datum: 21.07.2024, 16:30 Uhr - Wettbewerb: Super League 2024/25 - 1. Runde

Stadion: Stade de la Tuilière (Lausanne) - Zuschauer: 6'850

Schiedsrichter: Anojen Kanagasingam Schweiz

Tore: 2. Okou (Sène) 1:0. 22. Diabaté (Bernede) 2:0. 43. Barry 2:1. 44. Sène (Diabaté) 3:1. 87. Barry (Penalty) 3:2.

Gelbe Karte: 17. Beney (Foul), 34. Comas (Foul), 35. Kade (Foul), 49. Bernede (Foul), 51. Sanches (Foul), 57. Mouanga (Reklamieren), 63. Barisic (Foul), 86. Abdallah (Foul).

FC Lausanne-Sport: Letica; Giger (59. Abdallah), Mouanga, Dussenne, Poaty (85. Polster); Custodio, Bernede; Okou (73. Ajdini), Sanches (73. Roche), Diabaté; Sène (85. Szalai).

FC Basel: Hitz; Barisic, Adjetey, Comas (46. Vouilloz); Kade (75. Fink), Avdullahu, Frei (83. Leroy), Schmid; Beney (46. Rüegg), Barry, Kololli (65. Ajeti).

Bemerkungen: Lausanne ohne Traore, Fofana, Labeau (verletzt), Pafundi (U19-EM), Ngonzo, Hottiger, Colye (ohne Aufgebot). Basel ohne Dräger (verletzt), Sigua, von Breemen (im Aufbau), Soticek, Essiam, Onyegbule, Kayombo, Junior Zé, Akahomen, Pfeiffer (ohne Aufgebot).

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Ein enttäuschender FCB zum Start

Der FC Basel enttäuscht zum Saisonstart und verliert bei Lausanne-Sport verdient mit 2:3.

Es war ein erster Spieltag, der kaum schlechter hätte verlaufen können für den FCB. Das Team von Fabio Celestini, das nach der ansprechenden Schlussphase der letzten Saison und der als gut empfundenen Vorbereitung hohe Erwartungen an sich selber hatte, stand gegen Lausanne-Sport auf verlorenem Posten. Selbst nachdem die Waadtländer das Tempo nach der Pause deutlich reduziert hatten, gelang den Baslern beunruhigend wenig Nennenswertes. Das 2:3 fiel erst in der 87. Minute durch einen Penalty, den Doppeltorschütze Thierno Barry verwertete.

Das Wichtige in dieser Partie spielte sich in der ersten Halbzeit ab, in der die Lausanner deutlich besser waren als der FCB. Nach weniger als zwei Minuten spielte sich die Mannschaft von Ludovic Magnin ein erstes Mal durch und kam dank dem von Luzern ausgeliehenen Teddy Okou zum frühen 1:0. Auch in der Folge war fast nur Lausanne für die gefährlichen Aktionen verantwortlich. Fousseni Diabaté doppelte Mitte der ersten Halbzeit nach, und Kaly Sène sorgte kurz vor der Pause für das 3:1.

Wie schwer sich Basel in diesem Match tat, zeigte sich ironischerweise speziell nach dem 1:2. Nach einer missglückten Intervention von Lausannes Goalie Karlo Letica kam Barry in der 43. Minute zu seinem ersten Treffer, der sich nicht angekündigt hatte. Die neue Hoffnung hielt gerademal 75 Sekunden lang, dann fand sich die Basler Defensive in einer 2:3-Situation wieder. Diabaté und Sène kombinierten sich geschickt zum vorentscheidenden 3:1.

Quelle: sda