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FC Luzern

FC Basel

FC Luzern - FC Basel 1:0 (0:0)

Datum: 29.09.2024, 16:30 Uhr - Wettbewerb: Super League 2024/25 - 8. Runde

Stadion: swissporarena (Luzern) - Zuschauer: 15'680

Schiedsrichter: Sven Wolfensberger Schweiz

Tore: 78. Jaquez (Rrudhani) 1:0.

Gelbe Karte: 45.+4 Vouilloz (Foul), 48. Beloko (Foul), 56. Avdullahu (Foul), 85. Fink (Foul), 87. Ottiger (Foul).

FC Luzern: Loretz; Dorn, Jaquez, Knezevic (72. Löfgren), Ciganiks; Stankovic (84. Ottiger); Owusu (63. Winkler), Rrudhani, Beloko; Klidje (63. Grbic), Villiger (72. Spadanuda).

FC Basel: Hitz; Barisic, Adjetey, Vouilloz (82. Fink); Kade (70. Mendes), Avdullahu, Leroy, Schmid; Shaqiri (55. Soticek), Ajeti (70. Kevin Carlos), Traoré.

Bemerkungen: Luzern ohne Beka, Chader, Karweina (verletzt). Basel ohne Baro (gesperrt), Comas, Rüegg, Sigua, van Breemen, Junior Zé (verletzt), Kololli, Dräger (ohne Aufgebot), Beney (U21). Spiel als ausverkauft gemeldet.

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Luzern feiert gegen Basel mal wieder einen Heimsieg

Der Höhenflug von Luzern in der Meisterschaft geht weiter. Die Innerschweizer gewinnen das Heimspiel gegen den FC Basel 1:0.

Der erste Heimsieg gegen die Basler seit Juni 2020 war verdient. Die Luzerner machten deutlich mehr für das Spiel und erhöhten den Druck gegen insgesamt blasse Basler mit zunehmender Spieldauer stetig. Schliesslich kam die 78. Minute und mit ihr ein weiterer der letztlich 14 Eckbälle für die Luzerner. In der Mitte stieg der 21-jährige Innenverteidiger Luca Jaquez am höchsten und versetzte das Luzerner Stadion in Ekstase.

Mit dem fünften Saisonsieg eroberten die seit dem ersten Spieltag ungeschlagenen Luzerner die Tabellenführung zurück. Das Team von Trainer Mario Frick schwimmt weiter auf einer Erfolgswelle - einzig das Cup-Aus gegen Aarau trübt die starke Bilanz der letzten Wochen.

Der FC Basel dagegen wartet seit dem 25. August auf einen Sieg in der Meisterschaft. Während die Mannschaft und vor allem Torhüter Marwin Hitz defensiv eine ansprechende Leistung zeigte, fehlte es offensiv an Ideen. Das Trio Bénie Traoré, Albian Ajeti und Xherdan Shaqiri konnte wie schon in der Vorwoche gegen Zürich (0:2) keine Akzente setzen. Die Torschussbilanz von 1:10 spricht Bände.

Quelle: sda