Blick vom 21.03.2019

BVB jagt Noah Okafor

Das FCB-Juwel hat keine Ausstiegsklausel

Diese Unterschrift könnte dem FCB einen zweistelligen Millionenbetrag bringen! Ende Februar verlängerte Top-Juwel Noah Okafor (18) seinen Vertrag bis Juni 2023, schon jetzt buhlen etliche Top-Klubs um den dribbelstarken Flügelflitzer. Sowohl der BVB als auch ManCity haben Okafor scouten lassen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis erste konkrete Offerten auf dem Tisch von FCB-Sportdirektor Marco Streller landen.

Der hat mit der Vertragsverlängerung im Februar alles richtig gemacht. Und ist entsprechend stolz darauf: «Wir sind glücklich, dass wir ihn langfristig an uns binden konnten. Noah ist ein sehr talentierter Spieler aus den eigenen Reihen und wird mit seinen Fähigkeiten noch viel zum Erfolg der Mannschaft beitragen können.»

Auch nächste Saison? Vieles spricht dafür! Auf seine Zukunft angesprochen, sagte Okafor Anfang März: «Mein Fokus gilt dem FCB.» Und: Würde er schon jetzt seinen Abgang planen, hätte er seinen Vertrag wohl nicht langfristig verlängert. Laut BLICK-Informationen ohne Ausstiegsklausel.

Dass er grosse Ziele für seine Karriere hat, verhehlt der Shootingstar gleichwohl nicht: «Mein Traum ist es, die Champions League zu gewinnen.» Ein Klub im Ausland ist deshalb irgendwann der logische Schritt. Setzt Okafor sein unumstrittenes Potenzial um, dann dürfte er nach Shaqiri, Xhaka und Embolo das nächste Basler Eigengewächs sein, das dem FCB einen zweistelligen Millionenbetrag einbringt. Stefan Kreis

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