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FC Lausanne-Sport

FC Basel

FC Lausanne-Sport - FC Basel 2:3 (1:2)

Datum: 14.05.2025, 20:30 Uhr - Wettbewerb: Super League 2024/25 - 36. Runde

Stadion: Stade de la Tuilière (Lausanne) - Zuschauer: 9’494

Schiedsrichter: Sandro Schärer Schweiz

Tore: 13. Roche 1:0. 19. Kevin Carlos 1:1. 30. Kevin Carlos (Traoré) 1:2. 55. Traoré 1:3. 78. Sène (Koindredi) 2:3.

FC Lausanne-Sport: Castella; Giger (78. NDiaye), Mouanga, Sow, Poaty (86. Oviedo); Okou, Koindredi, Roche, Diabaté (46. De la Fuente); Sène, Custodio (46. Lekoueiry).

FC Basel: Salvi; Mendes, Barisic (62. Adjetey), Vouilloz, Cissé (78. Schmid); Leroy (71. Romário Baró), Avdullahu; Traoré (62. Soticek), Sigua (71. Shaqiri), Kade; Kevin Carlos.

Bemerkungen: Lausanne ohne Letica (gesperrt), Dussenne, Fofana, Sanches, Senaya (alle verletzt). Basel ohne van Breemen (verletzt), Rüegg (im Aufbau), Ajeti (gesperrt), Xhaka, Hitz, Otele, Akahomen (ohne Aufgebot). 49. Lattenschuss Okou. 96. Schmid muss verletzt raus. Verwarnungen: keine.

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Meister Basel gewinnt im zweiten Kleid

Der FC Basel gewinnt nach der Meisterfeier und im zweiten Anzug weiter. Kevin Carlos und Bénie Traoré verwandeln in Lausanne einen Rückstand in einen 3:2-Sieg.

Als Jamie Roche die Lausanner in der 13. Minute nach einem Corner in Führung brachte, schien es, als lägen für die Waadtländer gegen den Meister wertvolle Punkte im Kampf um ein Europacup-Ticket drin - zumal FCB-Trainer Fabio Celestini vor der Partie von einer «suboptimalen Matchvorbereitung» und «vollem Fokus auf den Cupfinal» sprach.

Die Hoffnung währte indes nicht lange. Kevin Carlos traf zwischen der 19. und der 30. Minute zweimal und brachte damit nicht nur den FCB wieder auf Kurs, sondern auch sich selbst. Carlos, der zum ersten Mal nach knapp drei Monaten wieder erfolgreich war, schraubte seine Saison-Ausbeute wie Bénie Traoré, der Schütze zum 3:1 in der 55. Minute, auf zwölf Tore - zwei Drittel von Xherdan Shaqiris Wert, der die Torschützenliste mit grossem Vorsprung anführt.

Shaqiri war einer von sieben Spielern, die Trainer Fabio Celestini nach dem 5:2-Sieg in Lugano und der ausgedehnten Meisterfeier aus der Startelf nahm. Zwar gelang Kaly Sène in der 79. Minute der Anschlusstreffer für Lausanne. Gleichwohl baute der Meister seine Siegesserie auf acht Ligaspiele und neun Pflichtspiele aus.

Quelle: sda