Presseschau

bz Basel vom 10.02.2024

FCB-Nachrichten

Das Basler Lazarett lichtet sich deutlich
Personal Für das Spiel gegen den FC St. Gallen (Sonntag 16.30 Uhr) fehlen dem FC Basel nur noch Andrin Hunziker, Sergio López, Arnau Comas und Emmanuel Essiam. Die jüngsten Transfers Dion Kacuri (trainierte diese Woche nur individuell) und Albian Ajeti sind noch keine Option. Dafür stehen die zuletzt als rekonvaleszent gemeldeten Mohamed Dräger, Gabriel Sigua, Arlet Junior Ze, Kevin Rüegg und Maurice Malone wieder zur Verfügung. Wer in der Startformation steht und zum Aufgebot gehört, entscheidet Trainer Fabio Celestini normalerweise vor dem Abschlusstraining. (jaw)

Der Frust nach der Lugano-Niederlage
Verarbeitung Aufgrund der tabellarischen Situation, den Chancen und der Spielanteile war der Frust nach der 0:1-Niederlage gegen Lugano bei Trainer und Spielern gross. Doch Fabio Celestini gibt zu bedenken, dass nicht immer die bessere Mannschaft das Spiel auch gewinnt. «Gegen Luzern hätten wir kurz vor Weihnachten eigentlich verlieren müssen, aber wir haben gewonnen. Jetzt war es andersherum.» Eine negative Entwicklung sieht der Coach beim FCB nicht. (jaw)

Die Serie kehrt sich langsam um
Bilanz Als der FC Basel noch regelmässig gewann, waren Gastspiele des FC St. Gallen gerne die Ausnahme. Zwischen 2018 und 2021 siegte der FCB nur in einem von neun Heimspielen gegen die Ostschweizer. Doch in dieser und in der vergangenen Saison wendete sich mit zuletzt sieben Punkten aus drei Spielen das Blatt. (jaw)

Im Formtief und mit einem Rumpfaufgebot
Gegner St. Gallen liegt in der Tabelle nach Niederlagen gegen Lugano, Servette und Luzern als Dritter nur noch drei Punkte vor Rang sechs. Nach Basel reisen die Espen mit einem Rumpfaufgebot. Neben den verletzten Görtler, Fazliji, von Moos, van der Venne und Geubbels sind ausserdem Witzig und Diaby gelbgesperrt. Anpassungen im Spiel erwartet Fabio Celestini aber nicht. «Ich bin sicher, sie kommen dennoch mit Vollgas. Peter Zeidler hat seine Philosophie, die setzt er durch.» Siegesgewiss ist der FCB-Trainer dennoch: «Wenn wir gut spielen, werden wir gewinnen.» (jaw)

Schnyders dritter Besuch in Basel
Schiedsrichter Urs Schnyder war dabei, als der FC Basel beim 0:3 gegen Lausanne-Ouchy das schlechteste Saisonspiel absolvierte. Der 37-jährige Luzerner leitete aber auch das 2:1 gegen Yverdon bei Celestinis Heimdebüt als FCB-Trainer. Die Partie gegen St. Gallen ist demnach der dritte Besuch des Fifa-Schiedsrichters in dieser Saison in Basel. Als VAR amtet Fedayi San. (jaw)

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